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Weiterhin Covid-19-frei, dank Arbeitsteilung

Menschen, die sich krank fühlen oder krank sind, sollen wieder ohne Sorgen zum Arzt und zum Krankenhaus gehen können. Das ist das Ziel einer Absprache unter den regionalen Krankenhäusern im CHC-Netzwerk. Menschen, die schwer an Covid-19 erkrankt sind und eine klinische Versorgung benötigen, erhalten diese in Referenzkliniken.
Diese Absprache sichert eine gute Begleitung und Hilfe im Falle einer schweren Infektion ab und ermöglicht zugleich den angeschlossenen Krankenhäusern, ihren medizinischen Betrieb wieder hochzufahren, Dienste und Betten auszulasten. Denn die Behandlung von Covid-19Patienten bindet sehr viele Kräfte und erfordert besondere Sicherheitsmaßnahmen.  Die Tatsache, dass jede Woche noch Menschen aus Ostbelgien positiv getestet werden, zeigt, dass das Virus nicht weg ist.
Das St. Nikolaus-Hospital Eupen testet systematisch alle aufgenommenen Patienten auf eine mögliche Sars-Cov2-Infektion. Bei wem der Test positiv ausfällt und der keine schweren Symptome hat, kuriert zu Hause in Quarantäne die Erkrankung aus. Bei ungeplanten und plötzlichen Aufnahmen, wie bei Notfällen, wird jeder Patient ebenfalls getestet. Bis das Ergebnis eintrifft, bleibt der Patient zur Vorsicht isoliert. Wenn das Ergebnis positiv ausfällt, wird er verlegt. So wird vermieden, dass das Virus in den Alltagsbetrieb des Eupener Krankenhauses gerät. Davon profitieren alle anderen Patienten.
Ein Übriges zur Sicherheit leisten, wie schon öfter berichtet, die Regelungen rund um Besuch und Aufenthalt im Krankenhaus. Maskenpflicht, Distanz- und Hygieneregeln helfen, die Pandemie aus den Mauern des St. Nikolaus-Hospitals zu halten. So können wieder Konsultationen, Untersuchungen und Operationen im großen Umfang stattfinden.