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Zusammen Infektionen vermeiden – im Krankenhaus und auch zuhause

Wie sauber sind unsere Hände? Seitdem das Coronavirus unseren Alltag prägt, ist vielen klar, dass diese Frage alles andere als banal ist. Begegnet man zum Beispiel Menschen, deren Immunsystem geschwächt ist, hat man eine Verantwortung für ihre Gesundheit. Das erfordert zum Beispiel, dass man sie nicht mit Krankheitskeimen ansteckt, die auf den eigenen Händen haften. Dem beugt eine gute Handhygiene vor.

Für diesen Gedanken wirbt am heutigen 5. Mai die Hygienepflegerin des St. Nikolaus-Hospitals, Véronique Cupers. Im Foyer des Krankenhauses klärt sie Patienten und Besucher über die Handhygiene auf. Sie verteilt Informationsbroschüren und Fragebögen, in denen die Gäste über ihre persönlichen Einstellungen zum Thema Auskunft geben können. Dabei interessiert auch die Frage, ob sich durch die Pandemie die Haltung zur Handhygiene geändert hat.

Grundsätzlich galt schon vor Covid: Nach dem Gang zur Toilette, vor und nach dem Essen, bei dreckigen Händen oder nach dem Naseputzen oder Husten ist ein gründliches Säubern der Hände mit Wasser und Seife oder sogar ein Desinfizieren angesagt. Das schützt einen selbst und seine Mitmenschen vor Infektionen. Im Krankenhaus ganz wichtig: Beim Betreten oder Verlassen des Krankenzimmers ebenfalls die Handhygiene durchführen.

Véronique Cupers wirbt heute den ganzen Tag über für diese Gedanken. Aus ihrer Ausbildung weiß sie um die hohe Bedeutung der Handhygiene. In ihrer Verantwortung als Hygienepflegerin schaut sie im Alltag darauf, dass im Krankenhaus die Vorschriften und Empfehlungen umgesetzt werden. Aus Anlass des Internationalen Tages der Handhygiene wiederum richtet sie sich am heutigen 5. Mai besonders an die Patienten und Besucher.

 

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