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Krankenhaus weitet seinen Betrieb mit Augenmaß aus

Allerorten diskutiert die Öffentlichkeit darüber, wie man zu mehr Normalität zurückkehren kann. Auch das Eupener St. Nikolaus-Hospital prüft intensiv, wie es seinen Betrieb mit  Augenmaß ausweiten kann. Möglich erscheint dies angesichts der erfreulichen Tatsache, dass es jetzt schon rund eine Woche lang keinen Covid-19-Patienten zu versorgen hat. Vor diesem Hintergrund ermöglicht das Krankenhaus ab 2. Juni mehr Operationen und lässt auch wieder mehr Konsultationen zu. Im Zuge der Coronakrise musste so manches leider verschoben werden, was die Patienten nun nachholen können. Sie können dabei sicher sein, dass alles für ihren Schutz vor einer Infektion mit dem Coronavirus getan wird. Das Virus ist allerdings nicht weg. Daher hält das Krankenhaus am föderalen Notfallplan fest und behält auch seine Regeln. Patienten kommen nur auf verabredeten Termin hin ins Haus, wenn sie keine Symptome haben, die auf eine Infektion hinweisen. Dies wird am Vortag telefonisch abgefragt. Beim Haupteingang wird die Körpertemperatur gemessen. 
Weiter ist bis auf Ausnahmen noch kein Besuch zugelassen, um Patienten und Personal weiter gut zu schützen. Zu den genannten Ausnahmen gehören die Eltern von einem hospitalisierten Kind, auf der Entbindungsstation der Vater des Babys sowie Angehörige von einem Patienten, der sich im Sterbeprozess befindet.
Maßgeblich für alle Neuerungen ist, dass der Abstand zwischen den Menschen im Krankenhaus gewährleistet ist. Masken und Hygieneempfehlungen tun ihr Übriges, um die Sicherheit im St. Nikolaus-Hospital zu fördern. Weiterhin genießt das Ziel, Covid-19 aus den Mauern des Krankenhauses zu halten, höchste Priorität an der Hufengasse.
 
Info: Termine für Operationen und Konsultationen können mit Stationssekretariaten oder über die Rezeption, Tel. 087 599 599, ausgemacht werden.