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Ein Tag in der Notaufnahme

Einen über den Durst zu trinken, das ist immer noch gesellschaftsfähig. “Journalist für einen Tag” hat sich in der Eupener Notaufnahme umgesehen. Die “J1T”-Radioredaktion wollte wissen, wie sich die Partykultur im Laufe der Jahrzehnte verändert hat.
"Journalisten für einen Tag" in der Eupener Notaufnahme
Journalisten für einen Tag in der Eupener Notaufnahme
Einen über den Durst zu trinken, das ist immer noch gesellschaftsfähig. Für Notärzte ist es jedoch trauriger Alltag, dass auch Jugendliche sich besinnungslos betrinken. Vereinzelt müssen sie  auch unter Zehnjährige wegen einer Alkoholvergiftung behandeln.
Über 14- bis 16-Jährige im Vollrausch wundert sich auch das Eupener Krankenhaus nicht mehr. Sie landen dann in der Notaufnahme, hinter Vorhängen, die die Intimsphäre schützen. Die Fernseh-Journalisten für einen Tag von der Pater-Damian-Schule in Eupen haben dahinter geschaut.
Feiern, wer tut es nicht?
Spaß haben, tanzen, trinken … Die Radio-Journalisten für einen Tag wollten wissen: Wie hat sich die Partykultur im Laufe der Jahrzehnte verändert? Dazu haben Anja Reichelt, Mila Janssen und Rubina Maus der Pater-Damian-Schule Eupen eine Reise durch drei Generationen gemacht. Wie war das damals und wie ist es heute? Den Anfang macht eine 73-jährige Dame aus Eupen.

Schauen Sie sich hierzu den Bericht auf BRF an: http://brf.be/kultur/medien/722041/ oder indem Sie den Links rechts anklicken.