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NEUJAHRSEMPFANG 21.01.2011

Im Namen des Verwaltungsrates und der Direktion freue ich mich, Sie alle, meine sehr verehrten Damen und Herren, zum Neujahrsempfang auf das Herzlichste zu begrüßen. Der Neujahrsempfang ist traditionell für unsere Mitarbeiter und für unsere Ärzte die Gelegenheit, gemeinsam Rückblick auf das vergangene und Ausblick auf das kommende Jahr zu werfen. Speziell in den beiden letzten Jahren hat sich unser Neujahrsempfang aber auch zu einem Personalfest entwickelt, das wir alle mit Freude feiern. Die Teilnehmerzahl von rund 450 Anwesenden heute Abend ist ein gutes Zeichen für die Verbundenheit des Personals zum Haus. Darum betonen wir auch den geselligen Charakter des Empfangs.

Unser Willkommensgruß gilt heute Abend besonders allen hier Anwesenden, die gemeinsam mit uns an einem Strang ziehen. Wir begrüßen:
- die Damen und Herren Fach- und Hausärzte sowie Assistenz-, BMA- und Notärzte,
- unser Personal in seinen verschiedensten Funktionen
- und ganz besonders die Mitarbeiter, die heute für ihre langjährigen Verdienste in unserem Hospital geehrt werden.

 
Einen besonderen Willkommensgruß richten wir an unser Ehrenmitglied,
- die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von der Heiligen Familie vertreten durch Schwester Henriette, Generalvikarin,
und mit ihr an viele ehemalige und jetzige Mitglieder des Verwaltungsrates.
Unser Gruß gilt ebenfalls unseren pensionierten Mitarbeitern und Medizinern.

Herzlich begrüße ich viele anwesende auswärtige Gäste am heutigen Abend; sie bezeugen einmal mehr die starke soziale Vernetzung unseres Hospitals.
- Wir begrüßen die Repräsentanten der Träger unseres Hospitals aus Eupen, Raeren, Kelmis und Lontzen einerseits und der Pfarrverbände des Nordens, vertreten durch Dechant Helmut Schmitz andererseits, sowie
- den Minister für Familie, Gesundheit und Soziales Herrn Harald Mollers und
- Frau Karin Cormann als Vertreterin des Ministeriums der DG.

Willkommen heißen wir die Vertreter der Einrichtungen, mit denen uns eine partnerschaftliche Zusammenarbeit verbindet: 
- das Seniorenzentrum St. Franziskus
- das AIOMS Moresnet
- die Abteilung Krankenpflege– und Gesundheits-wissenschaften der Autonomen Hochschule in der DG
- die KPVDB
- sowie die Vertreter der geschriebenen und gesprochenen Presse.
Einen besonderen Stellenwert in unserem Haus haben seit jeher die Ehrenamtlichen, die gemeinsam mit den jeweiligen Verwaltungsräten, der Direktion, der Ärzteschaft und den Mitarbeitern den Dienst am Menschen in unserem Haus „patientennah“ und praktisch spürbar werden lassen. Herzlich willkommen
- den Vertretern des Josefine-Koch-Services
- die Ehrenamtlichen des Kommuniondienstes und des Kultus, die unaufgefordert allwöchentlich für den christlichen Geist im Haus sorgen;
Besonderen Dank an Sie alle.
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Meine sehr verehrten Damen und Herren,

in der diesjährigen Neujahrsansprache möchten wir auf vier Punkte etwas intensiver eingehen:
- das im Jahr 2010 entwickelte neue Leitbild des Eupener Krankenhauses
- die medizinische Aktivität
- die Bauaktivitäten
- sowie die anstehenden Herausforderungen des Jahres 2011.

1. Im ersten Punkt möchte ich auf das neue Leitbild zu sprechen kommen. Auf Initiative der Direktion hat der Verwaltungsrat beschlossen, die strategische Positionierung unseres Krankenhauses für die Herausforderungen der Zukunft auszurichten. Es sollte ein Kompass für unser aller Handeln festgelegt werden, dessen Bestehen entscheidend für die Sicherung unserer Arbeit in den kommenden Jahren ist. Die Dienstleiter sind über die Inhalte des Leitbilds informiert worden, eine entsprechende Tafel wird in den kommenden Wochen auf allen Stationen unseres Krankenhauses für alle sichtbar die Schwerpunkte vermitteln.
Unsere Betreuung orientiert sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Patienten und der Bevölkerung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der umliegenden Randgemeinden sowie unseres Einzugsgebietes. Wir legen  besonderen Wert darauf, mit dem Patienten in seiner Muttersprache, sei sie Deutsch oder Französisch zu kommunizieren.
 
Durch die Ausbildung des Pflegenachwuchses und durch die immer aktuelle Weiterbildung der Mitarbeiter tragen wir dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit des medizinischen Angebotes aufrecht zu erhalten und damit den Gesundheitssektor zu stärken.
Das St. Nikolaus-Hospital ist innerhalb seines Einzugsgebietes für die fachliche Qualifikation seiner Ärzte, seine Sozialkompetenz, seine pflegerische Qualität, und somit auch als kompetenter Partner in Netzwerkprojekten anerkannt. Diese Anerkennung möchten wir aufrecht erhalten und weiter ausbauen. Ich denke da besonders an die in den letzten Jahren begonnen Kooperationen mit dem CHPLT Verviers im Rahmen der Radiotherapie, Onkologie und Brustchirurgie, mit dem CHU Lüttich für den Bereich Vaskularchirurgie, mit dem Klinikum Aachen in den Bereichen Urologie und auch hier der Onkologie. Diese Vernetzung entsteht durch persönliche Kontakte von Einzelpersonen – seien es die Ärzte unseres Hauses oder die Direktion. Wenn Menschen die Köpfe im Sinne einer guten und auf beiden Seiten gewinnbringenden Medizin zusammen stecken, hat dies für die Patienten ganz sicher nur positive Folgen.
Die weitere Bedingung für die Vernetzung ist jedoch die finanzielle Ausgeglichenheit der Zusammenarbeit. Jedem hier im Krankenhaus wird im Jahr 2010 nicht entgangen sein, wie wichtig die korrekte Erfassung der RCM Daten für die Grundfinanzierung unserer Aktivität durch den Föderalstaat ist.
 
Wir möchten Sie alle dazu auffordern, die Registrierung der Pflege- und Medizindaten entsprechend der Forderungen des föderalen Ministeriums zu perfektionieren. Denn, für alle unsere Aktivitäten, sei es intern oder im Rahmen von Netzwerken: Eine gesunde Finanzführung und die Erwirtschaftung eines ausgeglichenen Haushalts muss auch in einem Krankenhaus prioritär bleiben.
Unabhängig der Presseberichterstattung der letzten Wochen möchten wir deutlich machen, dass eine Zusammenarbeit beider Krankenhäuser in der Deutschsprachigen Gemeinschaft, St. Vith und Eupen von unserer Seite erwünscht ist. Jegliche Kooperation soll innerhalb der rechtlichen, finanziellen und medizinischen verantwortbaren Möglichkeiten ausgelotet werden. Erste Früchte einer solchen Zusammenarbeit sind die seit Sommer 2010 stattfindenden Mittwochskonsultationen der Radiologen des Eupener Hospitals in St. Vith auf dem dortigen Kernspintomographen.

So soll das Leitbild Richtschnur für das Handeln aller Mitarbeiter des Hospitals sein: von den strategischen Entscheidungen des Verwaltungsrates bis hin zur praktischen Umsetzung der alltäglichen Arbeit in Medizin, Pflege, Unterhalt, psycho-sozialem Bereich und Verwaltung. Ihnen allen sei an dieser Stelle für ihr beherztes Engagement für unser Krankenhaus von Herzen gedankt.

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2. Als zweiten Punkt möchten wir im Anschluss an die Leitbildbesprechung auf den medizinischen Kernauftrag zu sprechen kommen. Wir erfüllen ihn, weil wir auf die Mitarbeit kompetenter Fachärzte zählen zu können.
An dieser Stelle möchten wir besonders die Ärzte willkommen heißen, die seit unserem letzten Neujahrsempfang ihre Arbeit in unserem Haus aufgenommen haben. Dies wären Frau Dr. De Ridder als Gynäkologin, die Herren Dr. Ceulemans, Dr. Dresse und Lamberty als Chirurgen, Herr Dr. Vaninbroukx als Anästhesist und Dr. Belle als Neuro-Chirurge.

Den aktuellen Stand der Dinge bezüglich des sich international abzeichnenden Mangels an Fachärzten möchte ich so zusammenfassen:
Hier im Krankenhaus hat ein Generationswechsel auch in der Ärzteschaft begonnen; wir stehen mit weiteren Fachärzten in der Diskussion. Wir sind davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein, wissen aber, dass wir keine Maßnahme unversucht lassen dürfen, um so viel wie möglich junge und kompetente Fachärzte für unser Hospital zu gewinnen. Dieser Weg ist übrigens kein Einzelweg. Wir setzen, wie andere auch, auf eine partnerschaftliche Vernetzung mit umliegenden Krankenhäusern sowie mit den Universitätskliniken. Erste Gespräche sind geführt.
Auch intern sind medizinisch für die Zukunft wichtige Weichenstellungen erfolgt.
- Die Unterzeichnung der Konvention zur Einführung der klinischen Pharmacie im Bereich der Apotheke, für die wir Herrn Michel Mattens und seiner Equipe herzlich gratulieren;
- Den Abschluss des Qualitätsprojektes TIM – Transfer intra muros – zwischen C1 und der SP-Station, das Mediziner, Pflege und Verwaltung vernetzt an einen Tisch bringt. Eine Ausweitung des Konzeptes auf andere Dienste ist 2011 auf der Agenda;
- Den fachlichen Erfolg der Endokrinologin Frau Dr. Esther Jousten, die zusammen mit dem Diabetesteam hausintern drei Schulungen für betroffene Patienten vorgenommen haben; die Bekämpfung dieser neuen Volkskrankheit hat der Föderalstaat mit zusätzlichen Finanzierungen belohnt. Das Eupener Hospital wird gemeinsam mit den Medizinern Dr. Esther Jousten und Dr. Guffens diesen Bereich ausbauen.
Hervorzuheben bleibt noch, dass das Krankenhaus sich auch intern den Entwicklungen im EDV-Bereich nicht verschließen kann. Junge Ärzte erwarten eine elektronisch zu führende Patientenakte. Nach langer Zeit des Abwägens und Auswählens haben sich die Ärzteschaft, die Direktion und der Pflegedienst auf das Produkt der Firma Polymedis für die pflegerische und medizinische Akte verständigt. Trotz unzureichender Finanzierung hat der Verwaltungsrat einstimmig beschlossen, diese größte Einzelinvestierung des Krankenhauses in Zusammenarbeit mit den Medizinern zu starten und 2011 und 2012 zu einem für alle zufriedenstellendes Ergebnis zu bringen. Der Weg dorthin ist nicht unproblematisch, müssen doch gewohnte Arbeitsschritte und Abläufe der zeitgemäßen Digitalisierung und der Vernetzung aller Aktivitäten unseres Hauses angepasst werden. Wir zählen auf die Mitarbeit aller, dieses ehrgeizige Projekt durchzusetzen.
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3. Rückblickend auf das Jahr 2010 möchte ich natürlich auch die Bautätigkeit ansprechen. Die im Jahr 2009 mit dem neuen Gesundheitsminister Harald Mollers aufgenommene Diskussion ist im Juli 2010 durch den Abschluss der neuen Krankenhauskonvention abgeschlossen worden. Beide Seiten sind sich einig, dass der erzielte Kompromiss Planungssicherheit für die Baumaßnahmen am St. Nikolaus-Hospital bringt. Wir danken dem zuständigen Minister und seinen Mitarbeitern im Kabinett und in den Ministerien – insbesondere Herrn Johann Mockels vom Infrastrukturdienst – für den konstruktiven Abschluss der Diskussionen. Ergebnis der neuen Krankenhauskonvention ist auch, dass die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft einen Regierungsbeauftragten in den Verwaltungsrat des Hospitals entsenden kann. Dieser ist in der Person von Herrn Kabinettschef Alfred Velz bezeichnet und nimmt seit September mit beratender Stimme an den monatlichen Verwaltungsratssitzungen teil

Die Eröffnung des Zentralgebäudes kann in den kommenden 12 Monaten anvisiert werden. Die Apotheke und das Ökonomat, ein Hospitalisationsdienst und die Pädiatrie werden nacheinander als erste Abteilungen in dieses Gebäude umziehen. Die effiziente Infrastruktur, über die wir dann verfügen werden, erlaubt uns, dem medizinischen Auftrag zum Wohle unserer Patienten zeitgemäß nachzukommen.
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4. Als letzten und für Sie, liebe Personalmitglieder und Ärzte, wohl spürbarsten Punkt möchte ich auf die Herausforderungen des Jahres 2011 eingehen, die wir auf Grundlage unserer Entscheidungen im Jahr 2010 neben den bereits genannten anpacken wollen. Die finanziellen Engpässe der öffentlichen Hand, die rasante Entwicklung der Technologie im medizinischen Bereich, der Mangel an qualifizierten Fachkräften und die zeitgemäßen Anforderungen des Patienten an das Gesundheitswesen lassen den Qualitätsaspekt mehr und mehr in den Mittelpunkt unseres Handelns treten. Dass dies bei uns konkrete Formen angenommen hat, möchten wir an einigen Punkten verdeutlichen.
· Die aktive Teilnahme der Pflegekräfte an Arbeitsgruppen zur Verbesserung der Pflegequalität und das zum fünften Mal organisierte zweitägige Pflegeforum mit „nur“ hausinternen Referenten werden zum Markenzeichen unseres Krankenhauses.
· Wir freuen uns, dass wir seit 2010 eine Vereinbarung mit der in Belgien tätigen „Fondatation contre le cancer“ geschlossen haben, deren deutschsprachiger Arm „Stiftung gegen Krebs“ im Eupener Krankenhaus angesiedelt worden ist.
· Für die deutschen Notärzte unseres Notarztdienstes konnte Dank der Interventionen von verschiedenen Seiten eine steuerliche Regelung gefunden werden, die eine doppelte Belastung ausschließt.
 
· In enger Zusammenarbeit mit dem Ethikkomitee, der Entbindungsstation und den betroffenen Medizinern haben wir eine menschlich einfühlsame Prozedur für die Bestattung von Totgeburten bzw. Frühgeburten ausgearbeitet. Die von der Stadt Eupen zur Verfügung gestellte Grabstätte auf dem Friedhof, die wir den „Garten der Sternenkinder“ getauft haben, dient als Anlaufstelle für verwaiste Eltern und deren Angehörige. Nicht nur nebenbei sei hier bemerkt, dass 2010 in unserer Entbindungsstation erstmalig mehr als 500 Kinder das Licht der Welt erblickten.
· Dann möchte ich die laufenden EDV-Projekte nennen, konkret die bereits erwähnte Arbeit an einer elektronischen Patientenakte, aber auch am OP-Programm und einigen anderen EDV-Projekten, die sicher die Qualität der Leistungen unseres Krankenhauses verbessern werden.
· Der Bereich Unterhalt hat 2010 ein neues Putzsystem erhalten. Den guten Seelen vom Unterhalt ein herzliches Dankeschön, dass sie und der technische Unterhalt trotz der Baumaßnahmen und besonders in den letzten Wochen mit Schnee und Eis allmorgendlich für ein sauberes und hygienisches Haus Sorge tragen.
· Die letzte Woche online gegangene neue Website unseres Krankenhauses ist das nach außen sichtbare Zeichen für eine transparente Krankenhausversorgung zum Wohle unserer Bevölkerung. Neben Informationen zu den verschiedenen Fachbereichen befinden sich auf der Website ebenfalls umfangreiche Kontaktdaten zu den vielfältigen Fragestellungen im Gesundheitsbereich.
· Besonders erwähnenswert ist, dass in all den genannten Projekten die Pflege, Versorgung, Ärzteschaft und Verwaltung gleichermaßen beteiligt sind. Dieses Hand-in-Hand-Arbeiten möchten wir auch für 2011 als Grundlage nehmen, um die Qualität der Gesundheitsdienstleistungen unseres Hauses zu fördern.
· Besonders in einer ländlichen Gegend mit einem Hospital von beschränkter Größe gilt es, die Basisgesundheitsversorgung in deutscher Sprache auch in Zukunft zu gewährleisten. Eine angemessene finanzielle Absicherung der Akutmedizin Notaufnahme, der OP’s und der Intensivstation des Hospitals ist erforderlich, um deren Fortbestand zu gewährleisten. Wir hoffen, dass die begonnenen Gespräche auf nationaler Ebene auch weiter wohlwollend von den politisch Verantwortlichen in der DG unterstützt werden.
· Auch personell wird sich im Jahr 2011 einiges tun. Neben der Einstellung von François Trufin als beigeordneten Pflegedienstleiter, den wir herzlich begrüßen, wird zum 1. Juli 2011 ein Wechsel an der Spitze der Direktion stattfinden. Der beigeordnete Direktor Danny Havenith wird als designierter Nachfolger von Herrn Direktor Willy Heuschen die Verantwortung für das Eupener Krankenhaus übernehmen. Im Rahmen einer offiziellen Übergabe werden vor allem die 31 Jahre der Leitung von Herrn Heuschen in den Vordergrund gerückt werden.
Herr Heuschen wird dem Verwaltungsrat und der Direktion durch seine nationalen und internationalen Mandate beratend und für das Eupener Hospital sicher gewinnbringend weiterhin zur Verfügung stehen.
Bei dieser Gelegenheit gratulieren wir ihm zu seiner Ernennung zum Präsidenten der Vereinigung der Belgischen Krankenhäuser, dem neuen Dachverband aller belgischen Krankenhausvereinigungen.

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Meine sehr verehrten Damen und Herren,
- mit dem zielstrebigen Ausbau unseres medizinischen Kernauftrags ,
- mit den angedachten qualitätsverbessernden Lösungsansätzen,
- mit der Eröffnung dieses Neubaus und
- mit einem behutsamen Umgang mit Problemen und neuen Herausforderungen
wird 2011 zu einem wichtigen Jahr in der Entwicklung unseres Hospitals werden. Und diese Entwicklungen werden umso erfolgreicher, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Diese Einigkeit lohnt sich sicherlich, wenn wir wissen, dass sie kranken Menschen zu Gute kommt.

Lassen Sie uns also gemeinsam und beherzt dieses neue Jahr gestalten, damit es vielen Menschen und auch uns möglichst viel Glück, Wohlergehen und Gesundheit bringen möge. Diese guten Wünsche entbiete ich Ihnen im Namen des Verwaltungsrates und der Direktion. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.