Impuls für den Tag
14.1.2025-C-I–1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung Christiana-Reiner-Berno-Helga-(Hebr.2,5-12/8/Mk.1,21-28)
Die Heilung des von einem Dämon besessenen Menschen in der Synagoge am Sabbat hat natürlich eine besondere Brisanz und wird zu einem Zeichen für Jesu und Sein Wirken.
Zunächst erregt Seine Verkündigung in der Synagoge Staunen. Eine Lehre, keine Theorie, hinter der Ersteht, ja sie verkörpert. Seine Vollmacht und Autorität ist kein Diplom , ein Professorentitel, ein Rabbi oder Schriftlehrter, Er lehrt von Innen her, von OBEN, vom Vater her, Er ist Zeuge, nicht Lehrer.
Hat der Mann und sein Dämon deshalb angegriffen, protestiert, weil dies gegen die Regeln und bisherigen Vorgehensweisen geht oder gerade weil Er herausruft aus einem routinemäßigen Tun, das nun herausfordert, und neue Aspekte einbringt?
Eigenartigerweise weiß dieser Dämon und der Mann, wer Jesus ist, sein muss—aber er distanziert sich von dieser Erkenntnis.
Jesus tritt auf und mit Vollmacht droht dem Wiedergeist, dem Antichrist, dem Durcheinanderbringer, dem satanischen Trend. SCHWEIG, ist ein erster Befehl. VERLASS ihn der zweite. Hin und hergerissen ist der Mann, wem vertrauen, wem glauben? Der Antichrist verlässt ihn unter Geschrei. Der Mensch ist frei, befreit, hat die Zukunft offen, ohne Zwänge und Fesseln.
In Galiläa, diesem Vielvölkergebiet verbreitet sich Jesu Ruf.
„Herr Jesus Christus, heute wird nicht mehr oft so lautstark angegriffen, protestiert. Heute geht es über die Medien (Leserbrief, Kommentare, anonyme Angriffe in den Sozialmedien, in Fernsehsendungen und Zeitungen/Zeitschriften. Hier kannst Du nicht laut Schreien und drohen, hier sind ruhige und ehrliche Zeugnisse gefragt, keine Angriffe. Ob wir und diese Generation das packen?“
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