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Impuls für den Tag

16.9.2025-24.Wo-C-I-4.W-Kornelius u Cyprian-Julia-Edith-Ludmilla-(1.Tim.3,1-13/101/Lk.7,11-17)

Im Kreuz Jesu und im Gedenken der Schmerzen Mariens haben wir betrachten können? Wie sehr die Liebe mit dem Leiden einhergeht- es ist eine Frage der Leidenschaft und der Leidensbereitschaft. Wenn Jesus angerührt ist von dem Trauerzug, der Ihm entgegenkommt, vom Tod des jungen Mannes und der Trauer dieser Witwe, seiner Mutter, dann möchte Er den Tod berühren und den Menschen zum Leben erwecken. Auch die Mutter wir berührt und aus der Erstarrung ihrer Trauer aufgeweckt, zum Leben erweckt.

Wo tragen wir selbst Trauer, was lähmt und ängstigt uns heute? Wo fließen unsere Tränen? Wo trauern wir der Vergangenheit nach und sind wie erstarrt und verschließen uns den neuen Lebensmöglichkeiten?

Jesus sieht uns, ist berührt und möchte und berühren und heilen, aufrichten, mit Lebensmut und Lebensfreude erfüllen.

„Herr Jesus Christus, Dein Blick sucht unseren Blick, Du schaust uns in die Augen und siehst bis tief in unsere Seele. Du möchtest, dass wir leben, Du berührst unsere Bahre, auf der wir uns tragen lassen und rufst uns herunter auf die Erde: stellst unsere Füße auf den Boden und sagst und das Wort: gehe selbst, lass dich nicht gehen und tragen. Danke, Herr, für Dein Leben.“

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