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Impuls für den Tag

13.11.2025-Jahr C-I-32.Wo-4.W-Briktius-Gerberg-Wilhelm-Siard-Stanislaus-(Weish.13,1-9/19/Lk.17,26-37

Uhr, Terminkalender, Verpflichtungen kennzeichnen unsere Tage, Wochen, Jahre. Alles wird so gut wie möglich geplant und abgestimmt. Unvorhergesehenes darf stören, bringt uns jedoch in manche Verlegenheit. Wie ist es mit dem Kommen des Gottesreiches? Gibt es da Anzeichen, Termine, festgelegte Zeiten?

Jesus ent-täuscht Seine Jünger (und uns) weil Er keine Genauigkeiten festlegen kann.  Weil dem so ist, werden viele Menschen es kaum erwarten oder sich damit auseinandersetzen. Es ist zu vage.  Dazu nutzen andere diese Tatsache aus, um andere zu verwirren, zu täuschen, abzulenken. 

Jesus geht einen anderen Weg: einerseits spricht Er von bevorstehenden Leiden, die Ihn erreichen werden und in gewisser Weise auch die Jünger-Innen in der Nachfolge, andererseits durch die Zusage: das Reich Gottes ist schon mitten unter euch durch die gelebte Liebe. Lassen wir uns darauf ein?

„Herr Jesus Christus, feste Zeiten und Pläne gibt es im Reich Gottes nicht, nur die feste Tatsache, dass es kommt und schon unter uns begonnen hat. Du bist das Reich des Vaters mitten unter uns. Lass und dich deutlicher erkennen.“

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