Impuls für den Tag
8.11.2025-Jahr C-I-31.Wo-3.W-Gregor-Gottfried-Joh.Duns Scotus-Willehad-(Röm.16,3-9.22-27/145/Lk.16,9-15)
Ein Rat, der dem Reich des himmlischen Vaters dient, schließt Jesus dem Gleichnis an: ‚sich Freunde machen mit dem ungerechten Mammon‘. Denn das Geld und alles was damit zusammenhängt ist immer eine Versuchung zu Macht und ungerechtem Handeln. Es ist uns anvertraut, und wir verdienen es durch unsere Tätigkeiten, damit wir nicht anhäufen. Neben den eigenen Bedürfnissen soll es dienen für eine Welt, in der alle gerecht und human leben können. Die ‚Freundschaft‘, die dadurch gefördert wird unter uns Menschen macht heute schon das Zusammenleben angenehmer für alle, und das Zeugnis anderer über uns, bereitet den Weg zum Vater im Himmel.
Nichts soll dem Vertrauen zu Gott im Wege stehen, oder sich darüber ausbreiten, Er ist unser Herr, Ihm dienen wir liebend, nicht dem Geld. Es soll uns und der Menschlichkeit dienen. Unser aller einziger bleibender Verdienst.
„Herr Jesus Christus, Du kennst das Herz des Menschen als wir selbst. Du durchschaust unsere Absichten und Handlungen. Du kennst auch unseren Glauben und unser Vertrauen in Gottes Wege. Hilf uns, Deinem Wort zu folgen und Dich immer zum treuen und festen Wegbegleiter und Ratgeber zu behalten.“
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