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Impuls für den Tag

16.11.2025-Jahr C-I-32.Wo-4.W-Margareta-Otmar-Edmund-Agnes-Waltger-(Mal.3,19-20/98/2.Thess.3,7-12/Lk.21,5-19)

Fast am Ende des Kirchenjahres denken wir über Vergänglichkeit, das zu Ende gehen der Welt und des eigenen Lebens nach. Da werden plötzlich neue Prioritäten erkannt und das Wesentliche kommt deutlicher in den Blick. So hat Papst Franziskus diesen Sonntag zum ‚Welttag der Armen‘ erklärt und zu besonderer Aufmerksamkeit für sie aufgerufen.

Tatsächlich, wenn so Vieles, ja alles vergeht, warum klammern wir uns dann so sehr daran und übersehen jene, denen es viel schlechter geht, als uns?

Viele, die uns durch ihr Wort, ihr Verhalten beeinflussen, in Reklame und Medien, möchten uns von diesen Vergänglichkeitsgedanken abbringen oder ablenken. Nur die Wahrheit macht uns frei. Wie können wir den Worten der Heiligen Schrift mehr Aufmerksamkeit schenken? Auf welche Weise können Sie uns berühren und zur Umkehr bewegen?

Sie möchten unser Vertrauen zum himmlischen Vater stärken und uns die Angst nehmen. Bei Gott sind wir geborgen, geliebt, behütet, inmitten der Unruhen dieser Welt und sogar mitten in unseren Schwächen und Sünden. Gehen wir immer zu Ihm.

„Herr Jesus Christus, Du willst uns durch die Bilder der Parusie keine Angst einjagen oder uns unsicher machen, Du willst uns den Weg der Freiheit weisen, den Du gegangen bist bis zum Äußersten, bis zum Kreuz. Hilf uns, Deine Worte in rechter Weise einzuordnen und ihnen zu folgen.“

www.pfarrverband.be