Impuls für den Tag
19.11.2025-Jahr C-I-32.Wo-4.W-Elisabeth-Mechtild-(2.Makk.7,1.20-31/17/Lk.19,11-28)
Der Mut der Mutter, ihre Kinder zu stärken im Augenblick deren Martyriums für den Glauben beeindruckt uns. Ob wir solches Vertrauen und solchen Mut hätten? Das Gleichnis von den anvertrauten Talentes spricht uns auch immer an, es lässt nach unseren Umgang mit dem uns Anvertrauten, von Gott anvertrauten. Dies alles am Fest der hl. Elisabeth von Thüringen, die als junge Witwe und Mutter, ihren Besitz hergab, um Kranken und Armen zu helfen, um Häuser zu bauen für Kranke und Betagte.
Die Nächstenliebe ist in diesem dunklen und ungemütlichen Monat November ein großer Lichtblick. In dieser oft harten und kalten Welt, sind Zeugnisse der Liebe und der Hoffnung ein Ansporn für unser Vertrauen und unseren Einsatz. In kleinen Aufmerksamkeiten, im Helfen und Dienen, können wir anderen Menschen ein Licht sein und die Liebe Gottes zu ,allen bezeugen.
„Herr Jesus Christus, in tiefer Freude feiern wir die Heiligen der Nächstenliebe und bewundern ihren Einsatz und ihren Mut, ihre Konsequenz, ihre Nachfolge in Deiner Spur. Lass ihr Beispiel in vielen von uns die Flamme der Güte und des Dienens konkret werden.“
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