Impuls für den Tag
1.12.2025-Jahr A-II-1.Wo-ADVENT-1.Wo-Natalie-Eligius-Bianca/Blanche-Charles de Foucauld-(Jes.4,2-6/122/Mt.8,5-11)
Ein Herr, sein Diener und der Lehrer einer fremden Religion begegnen sich. Was ist der Anlass? Ein Diener dieses Hauptmanns liegt krank im Hause, gelähmt, unfähig zu wirken und hat große Schmerzen. Jesus wird angesprochen und reagiert sofort mit den Worten ‚ich will kommen und ihn heilen‘. Doch der Hauptmann sieht die Kluft zwischen sich und dem Herrn Jesus. ‘Ich bin es nicht wert, dass Du unter mein Dach einkehrst (das würde Dich unrein machen und Dich ausgrenzen); aber sprich nur ein Wort, dann wir der Diener gesund‘. Welche Ehrfurcht vor dem Anderssein dieses Jesus, den er Herr nennt. Nicht wert, nicht würdig, dass Du kommst, den Weg machst.‘ Sprich nur ein Wort: die Macht und Kraft des Wortes kann aufrichten, erlösen. Woher weiß der Hauptmann das? Aus eigener Erfahrung von Befehlen zu empfangen und zu geben.
Dieses Vertrauen in Ihn und Sein Wort beeindruckt Jesus. So viel Vertrauen und Glaube hat Er bisher in Israel noch bei niemand gefunden.
Hier spürt, wie das Wort, die Frohe Botschaft Menschen von überall und aus gleich welcher Herkunft die Menschen versammeln wird im Reich Gottes, des Vaters.
„Herr Jesus Christus, mit einem Wunder beginnt unsere Adventszeit. Was wird alles möglich Sein, wenn der Herr, DU, durch Dein Wort wirken wirst. Von überall her werden Menschen kommen und Gemeinschaft bilden und an Gottes Hochzeitsmahl teilnehmen. Charles de Foucauld hat es an sich selbst erlebt und an den Menschen, die ihm in der Wüste nahe waren und ihn unterstützten
www.pfarrverband.be