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Impuls für den Tag

31.12.2025-Jahr A-II-7.WEIHNACHTSTAG-Silvester-Kolumba-Melanie-Katharina Labouré Maro-Appolonia Radermecher-Benedikt XVI-(1.Joh.2,18-21/96/Joh.1,1-18)

Der letzte Tag des Jahres, der Übergang in das neue Jahr Zeit für Bilanz: ist eher Dank, GOTT sei Dank oder gottseidank? Können wir positiv auf dieses zu ende gehende Jahr schauen-was war hilfreich und wohltuend? Oder eher mit gemischten Gefühlen-sowohl als auch? Oder war es eher negativ, belastend, mehr schwarz als weiß?

Der Prolog des Johannesevangeliums beginnt mit dem Beginn ‚im ANFANG war das Wort‘ Ist das nun vorbei, seit langem? Oder ist der Anfang immer, hier und heute? In der Welt ist viel geschehen, in unserem persönlichen Leben und zusammenleben sicher auch. Als Kirche haben wir das Heilige Jahr der Hoffnung leben dürfen. Sind wir in der HOFFNUNG gefestigt worden? In der Weltkirche hat Papst Franziskus die Fackel der Hoffnung weitergegeben an Papst Leo. Beide rufen uns zum Aufbruch, zum Abenteuer des Glaubens in aller Hoffnung.

Wie oft durften wir beten, Gottesdienst feiern, Sakramente empfangen? Wie oft hörten wir die Frohe Botschaft und haben wir Fürbitten an Gott gerichtet. Wie sehr konnten wir spenden, helfen, dienen? Wie sehr waren wir selbst ein mutmachendes Licht für andere, füreinander?

Ähnliches können wir bedenken, jetzt am Altjahrestag und uns einstimmen in die Wende. Was auf uns zukommt, das wissen wir nicht, aber dass Gott kommt und uns begleitet , das glauben wir ganz fest.

„Herr Jesus Christus, Du Wort, Du Anfang, wir danken Dir für Dich in diesem vergehenden Jahr. Auf Dich können wir uns verlassen, können wir bauen. Sei gelobt und gepriesen in großem Dank. Auch bitten wir um Vergebung für alles Versäumnisse, für Verletzungen und einfach alle Lieblosigkeiten. Bei Dir sind wir allezeit geborgen und gehen vertrauensvoll in ein neues Jahr.“

www.pfarrverband.be