Impuls für den Tag
28.11.2025-Jahr C-I-34.Wo-2.W-Berta-(Dan.7,2-14/Dan.3,75/Lk.21,29-33)
28.11.2025-Jahr C-I-34.Wo-2.W-Berta-(Dan.7,2-14/Dan.3,75/Lk.21,29-33)
Gibt es Zeichen neuen Lebens? Sehen wir den Feigenbaum, der beginnt, Blätter zu treiben? Jetzt in der dunklen und oft kalten Winterzeit ist es eher selten, wenn nicht unmöglich, doch im Frühjahr wird es offenbar. Meint Jesus, dass wir auch in der Winterzeit schon Hoffnungsknospen entdecken können? In dieser harten und oft verletzenden Welt ist es schwerer an das Gute zu glauben und der Zukunft zu trauen. Und doch ist dies genau die Botschaft Jesu: ‚erhebet neure Häupter, richtet euch auf, denn eure Erlösung ist nahe‘.
Wie können wir das in diesen letzten Tagen des Kirchenjahres sehen, wie können wir die Adventszeit als Hoffnungszeit leben?
In der Beziehjung zu Gott, im Gebet, in der Betrachtung, in der Stille. Viele Hilfsmittel stehen uns zur Verfügung, wir müssen es nur wollen und uns entscheiden.
„Herr Jesus Christus, Du kommst nicht, um uns zu entmutigen oder zu belasten, sondern um uns frei zu machen von Lasten und Sünden. Dein Kommen ist unsere Erlösung, Deine Nähe unser Halt, Dein Wort unsere Heilung. Hilf uns, uns aufzurichten und nach Deiner Nähe zu suchen.“
www.pfarrverband.be