Impuls für den Tag
12.11.2025-Jahr C-I-32.Wo-4.W-Josaphat-Kunibert-Livinus-Didactus-(Weish.6,1-11/82/Lk.17,11-19)
Wir Menschen sind denkende Wesen, wir können beurteilen, wählen, entscheiden… Vom Denken kommt auch das Danken, denn das liegt auch dem Menschen ganz nahe, weil er zurückdenken kann, an Vergangenes und an Menschen und Gruppen, die uns weitergeholfen haben. Danken gilt auch in die Beziehung zu Gott, dem Schöpfer, unserem Schöpfer, unserem Erlöser, unserem inneren Gast und steten Wegbegleiter. Besonders für all das, was wir schaffen und können, danken wir Seinen Gaben in uns. Für alles , das wir nicht selbst können, nicht selbst schaffen danken wir umso mehr: unsere Befreiung von Schuld und Sünde und vom Ewigen Tod. Wir haben Grund zu danken und tun es in unserem Herzen, in unserem Beten, im guten Ausführen unserer Aufgaben, in der Liebe untereinander, und ganz besonders in der Eucharistiefeier, in jeder hl. Messe. Nichts geht über Danken und Loben.
„Herr Jesus Christus, Dein Wort an uns ist stets begleitet vom Dank an den Vater im Himmel. Noch im Ölgarten dankst Du dem Vater, noch am Kreuz sind Deine letzten Worte Vertrauens- und Dankesworte an Ihn. Deinem Danken schließen wir uns an.“
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