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Impuls für den Tag

3.12.2025-Jahr A-II-1.Wo-ADVENT-1.Wo-Franz Xaver-Modestus-Emma-Gerlind—Jes.25,6-10/23/Mt.15,29-37) .

Nahrung finden, satt werden ist sehr wichtig und doch nicht alles! Der ‚Mensch lebt nicht von Brot allein‘, doch ein Leerer Magen kann dem Menschen nicht nur die nötige fehlende Nahrung spüren lassen  und auch für vieles im Leben. Das erkennt Jesus und spricht zu ihnen, gibt ihnen Hoffnung, heilt viele und richtet sie auf. Er hat Mitleid mit den Menschen, Er leidet mit ihnen und Er spürt, dass sie neue Kraft brauchen, um weiterhin die Lasten des Lebens zu tragen. Die Jünger diese Sorge mit und sind zunächst ratlos. Jesus verweist sie auf ihren Vorrat. Was habt ihr? Gebt es. Jesus segnet diese Gaben Er dankt dafür . Er bricht sie in Stücke und lässt sie austeilen. Alle aßen und wurden satt. Es bleibt sogar noch übrig.

So ist Liebe, so wirkt Liebe, so handelt Gott: aus kleinen Gaben können viele ‚satt werden‘ und es bleibt immer übrig für den nächsten Tag, für andere, für die Zukunft.

„Herr Jesus Christus, Gott der Hoffnung, wir vertrauen Dir unsere leeren Hände an, wir bringen Dir die wenige und kleine Kraft, die wir haben und legen sie mit Dir unter Gottes Segen und vertrauen darauf, dass es für Viele reicht und auch wir aus dieser Hoffnung leben können.“

Neue spirituelle Angebote im Foyer Jean Arnolds

Moresnet.- 1. Am Samstag, 13. Dezember von 9.30 bis 16.30 lädt Günther Manz im Foyer Jean Arnolds ein, sich mit dem Glaubensbekenntnis auseinander zu setzen. Unter kurzer Anleitung in besinnlichem Rahmen bietet er die Gelegenheit an, ausgehend vom apostolischen Glaubensbekenntnis, sein ganz persönliches Glaubensbekenntnis zu schreiben. Es geht nicht darum gut zu schreiben, sondern seinen eigenen Glauben schriftlich auszudrücken. Der Text muss am Ende des Tages nicht ‚fertig‘ sein. Jede und jeder kann (und sollte) zu Hause in den Wochen und Monaten danach weiterschreiben. Auch Günter Manz wird an dem Tag an seinem Text weiterschreiben, denn der persönliche Glaube ist seines Erachtens nie fertig, sondern in einer ständigen Entwicklung solange wir leben.  Am Ende des Tages steht ein Austausch. Etwas zum Schreiben ist vorhanden. Sie können auch gern Ihr Laptop mitbringen. Herzliche Einladung! Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 10. Dezember unter 003287784266 oder foyer.jeanarnolds@gmail.com

2. Silvester ist der Übergang zwischen dem, was war, und dem, was werden will, zwischen Abschied und Aufbruch, zwischen Vergangenheit und Möglichkeit – und in allem Wandel ist Gott beständig da. Diese Gewissheit prägt zum Jahreswechsel die Rückschau und den Ausblick mit der Bitte um Gottes Segen für das neue Jahr am Silvesterabend ab 20 Uhr im Foyer. Herzliche Einladung, den Jahreswechsel mit Gebet und der Feier der Eucharistiefeier zu erleben.
Der Abend findet seine Abrundung mit einem Umtrunk und Häppchen in gemütlichem Beisammensein.

www.pfarrverband.be