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Impuls für den Tag

17.11.2025-Jahr C-I-32.Wo-4.W-Gertrud-Viktoria-Florin-Hilda-Hiltrud-Gregor d Wundertäter-Salomé v Krakau-(1.Makk.1,10-15.41-43.54.62-64/119,53/Lk.18,35-43)

‚Der Blinde am Straßenrand‘-möchte wieder am Leben teilhaben und erwartet vom ‚vorübergehenden Jesus‘ eine Hilfe. Doch zunächst wird sein Rufen unterdrückt durch die Menge, die Jesus umgibt. Er aber gibt nicht nach und schreit erneut und lauter ‚Jesus, Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir‘. Jesus bleibt dann stehen, lässt ihn rufen und fragt ihn: ‚was willst du, dass ich dir tue?‘ Ja, was hätte Jesus alles für ihn tun können, doch der Mann hat nur einen Wunsch: ‚Herr, ich möchte wieder sehen können‘. Er konnte es bisher nicht, er sah nicht, er sah nicht klar, er war wie gelähmt und von der Gesellschaft ausgeschlossen. Jesus hat ihn angehört, Er sagt nur ein Wort‘ sei sehend‘ und fügt hinzu ‚dein Glaube hat dich gerettet‘. Nun ist alles klar, er preist Gott… und folgte Jesus nach. Sobald er sieht, sieht er klar seinen Weg vor sich und er möchte ihn mit Jesus gehen.

Diese Bitte und die Heilung können auch uns erfüllen. Im Gebet zu Jesus ‚ich möchte wieder klar sehen, worum es im Leben geht und wohin es geht. Und die Konsequenz: bei Jesus bleiben und mit Ihm weitergehen.

„Herr Jesus Christus, Du gehst auf unseren Lebenswegen so oft vorüber und wir bemerken Dich nicht. Manchmal aber sind wir von Dir ins Herz getroffen und möchte klarer sehen, was Du den Menschen bringst. Du ermutigst uns, zu beten, Dir alles anzuvertrauen und von Dir Rettung zu erwarten und zu erhalten. Nun kommt es darauf an, welche Konsequenzen dies hat. Werden wir Ihm folgen?“

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